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Die Daten werden gemäß den Rechtsvorschriften über den Schutz des Privatlebens aufbewahrt und die Datenbank ist bei dem Ausschuss für den Schutz des Privatlebens gemeldet worden.
Die Ergebnisse wurden kollektiv bearbeitet und in einem Endbericht zusammengefasst. Jede danach fragende Mutter erhielt ihr individuelles Ergebnis in einem personalisierten Brief.
Die belgischen Ergebnisse wurden an die WHO weitergeleitet, die sie nachträglich mit denen anderer Teilnehmerländer vergleichen wird.
Für das betreffende wissenschaftliche und medizinische Personal wurde am 9. März 2007 ein Studiennamittag veranstaltet.